KES/KPMG-Sicherheitsstudie 2002

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Die Fragebogenaktion 2002 ist abgeschlossen.

Checkliste zur IT-Sicherheit

Verlässliche Zahlen zu Risiken, Angriffen und dem Stand der IT-Sicherheit sind Mangelware. Dabei sind sie eine wichtige Hilfe, um die eigene Situation und neue Bedrohungen einzuschätzen. Alle zwei Jahre fragt die KES daher nach Erfahrungen sowie nach realisierten und geplanten Sicherheitsmaßnahmen in den Unternehmen und möchte mit dem Fragebogen der Studie gleichzeitig eine Checkliste für Ihre Sicherheit liefern.

Gewinnen Sie dreifach! Bereits die Beschäftigung mit den Fragen und das Zusammentragen der Informationen helfen oft, die aktuelle Sicherheitslage im eigenen Haus besser zu bewerten. Ihre eingesandten Antworten, die sofort nach Eingang anonymisiert werden, helfen darüber hinaus, ein Gesamtbild der IT-Sicherheit in den Unternehmen zu zeichnen, das auch Ihnen wertvolle Anhaltspunkte und neue Erkenntnisse liefern dürfte. Die wichtigsten Ergebnisse werden voraussichtlich Mitte 2002 in der KES veröffentlicht.

Alle Teilnehmer der Studie erhalten zudem – das ist Ihr dritter Vorteil – die vollständige Auswertung und können so ihre eigenen Einschätzungen und Sicherheitsmaßnahmen mit dem Gesamtbild vergleichen. Und als kleinen Bonus für Ihre persönlichen Bemühungen gibt es noch ein Dankeschön-Geschenk für jeden Einsender eines ausgefüllten Fragebogens: Bitte wählen Sie auf Ihrem Antwortcoupon zwischen informativen oder unterhaltsamen Publikationen des SecuMedia-Verlags oder einer handlichen Maglite-Taschenlampe.

So gehts

Vielen Dank für freundliche Unterstützung

Die folgenden Unternehmen fördern die Durchführung unserer aktuellen Sicherheitsstudie:
[Sponsorenlogos: KPMG - DIM - HP - IBM - Lampertz - ROG - SAP - SOPHOS - TSCHANNEN - UIMC]

KPMG HP DIM Lampertz IBM ROG SAP SOPHOS TSCHANNEN UIMC

Für zusätzliche Anregungen und Hinweise bedanken wir uns beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sowie bei Prof. Dr. Alfred Büllesbach – DaimlerChrysler AG, Dr. Gerhard Weck – INFODAS Gesellschaft für Systementwicklung und Informationsverarbeitung mbH, Hans-Joachim Gaebert Unternehmensberatung, Dr. Louis Marinos – MNEMON sowie bei der UIMC Dr. Voßbein GmbH & Co KG, der auch die wissenschaftliche Beratung und Auswertung dieser Studie obliegt.

Nicht zuletzt gilt unser Dank den Verbänden und Anwendervereinigungen, die den Fragebogen der Studie ihren Mitgliedern zugänglich machen, und natürlich den Teilnehmern selbst.

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