[Foto: Deutsche Messe AG] CeBIT 2005

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erschienen in: <kes> 2005#1, Seite 12

Rubrik: CeBIT 2005

Schlagwort: Messevorschau

Zusammenfassung: Ungewohnt früh trifft sich die IT-Welt dieses Jahr vom 10.–16. März in Hannover zur CeBIT. Über 6 000 Aussteller auf mehr als 300 000 Quadratmetern werden heuer dort vertreten sein.

Kein einzelner Hype, sondern zahlreiche Trendthemen sollen im Mittelpunkt der CeBIT stehen, wenn man der Einschätzung der Deutschen Messe AG folgt. Nach wie vor im Fokus: IT-Sicherheit sowie E-Government-Lösungen für optimierte Arbeitsabläufe und die Kommunikation in der Verwaltung öffentlicher Institutionen. Ansonsten reicht die Spannweite dieser "Trends" vom Dokumenten-Management über IT-Outsourcing bis hin zur Internet- und LAN-Telefonie via Voice-over-IP (VoIP). "Spannende Neuigkeiten" verspricht nach Einschätzung des Ausrichters auch weiterhin die mobile Kommunikation, speziell mit neuen UMTS-Anwendungen und entsprechenden multimedialen Handys, mobilen Internet-Services sowie WLAN-Applikationen.

An der Statistikfront ist hingegen fast alles beim Alten: Mit 6 115 Ausstellern aus 65 Ländern bleibt die CeBIT-Beteiligung ziemlich genau auf dem Vorjahresniveau von 6 109 Aussteller aus 64 Ländern. Anfang Dezember meldete die Messegesellschaft eine gebuchte Ausstellungsfläche von rund 306 000 Quadratmetern (2004: 312 539 qm). Punkten kann die CeBIT in Sachen Internationalität: Zur kommenden Veranstaltung haben sich laut Veranstalter mehr als 3 000 Aussteller direkt aus dem Ausland angemeldet, mehr als die Hälfte davon aus dem Raum Asien/Pazifik. Das sei – nach dem Rekordjahr 2001 – die zweithöchste Auslandsbeteiligung in der Geschichte der Messe. Führende ausländische Ausstellernation ist erneut Taiwan mit 774 Unternehmen; die Volksrepublik China ist mit 248 Firmen vertreten, gefolgt von den USA mit 203, Südkorea mit 189, Großbritannien mit 178 und Hongkong mit 154 Ausstellern.

Als besonders wichtige Besucherzielgruppen hebt die CeBIT Mittelstand und Handel hervor. Deshalb habe die Deutsche Messe AG in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien (BITKOM) die Ansprache und das Angebot für mittelständische Unternehmen deutlich ausgeweitet. Anlaufstelle ist das "Forum Mittelstand" in Halle 6, das zur CeBIT 2005 mit einem erweiterten Programm und neuen Vortragsveranstaltungen aufwarte; ebenfalls neu ist die zielgruppenspezifische Website [externer Link] www.cebitmittelstand.de.

Auch die Hallenstruktur wurde erneut überarbeitet: Als Sicherheits-Fokushalle firmiert jetzt die Halle 7, die auch die Security Software Area mit Vortragsprogramm und "gläsernem Testlabor" der PC Professionell sowie das Centrum für Informationssicherheit (CEFIS) beherbergt (s. S. 32). Netzwerksicherheitslösungen sind aber auch weiterhin in den Hallen 14–16 im Bereich Communications zu finden. Banking & Finance füllt jetzt – inklusive einem Teil der Kartentechnik – Halle 17. Der Public Sector Parc teilt sich mit dem Future Parc (Forschung & Neue Technologien) heuer die Halle 9. Der CeBIT Job & Career Market ist nach Halle 6 gewandert.

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[CeBIT - Key Visual] Hannover, 10.–16. März 2005
Öffnungszeiten täglich 9–18 Uhr

Web: [externer Link] www.cebit.de
Tickets: [externer Link] www.cebit.de/tickets
Suche: [externer Link] www.cebit.de/suche_ap
Vorträge: [externer Link] www.cebit.de/veranstaltungen
Jobbörse: [externer Link] http://cebit.career-online.de
Future Parc: [externer Link] www.futureparc.cebit.de
  Vorverkauf Tageskasse
Tageskarte 32 € 37 €
Dauerkarte 70 € 80 €
Messekatalog 25 € (ggf. zzgl. Porto und Verpackung)
Ticket-Hotline: +49 1805 000689
Katalog-Hotline: +49 5102 9359-15

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Produkte und Aussteller

Content-Security

Der tschechische Anti-Viren-Software-Anbieter Grisoft zeigt gemeinsam mit seiner deutschen Vertretung Jürgen Jakob Software-Entwicklung die Neuerungen der AVG 7 Netzwerk-Edition und des zentralen Verwaltungs-Tools AVGadmin. Schwerpunkte der Weiterentwicklung sind laut Anbieter – neben der Optimierung der Virenerkennung – eine automatische Online-Aktualisierung, verbesserte Bedienbarkeit und schnelle Konfiguration in Netzwerken. Zudem habe man die Programm- und Support-Unterlagen komplett überarbeitet und nunmehr auch auf Deutsch vorliegen.

Halle 7, Stand E14,
[externer Link] www.grisoft.de / [externer Link] www.jakobsoftware.de

GROUP Technologies präsentiert die neuen Versionen seiner iQ.Suite. Im Zentrum der neuen Releases 8 für Lotus Domino und 5 für Microsoft Exchange/SMTP steht laut GROUP die Anbindung von Archiv- und Dokumentenmanagement-Systemen über das Modul iQ.Suite Bridge. Die neuen Versionen enthalten zudem Anti-Spam-Erweiterungen wie die so genannte Xblock-Funktion zur Analyse von Bildinhalten und die Integration des Prüfsummenverfahrens Distributed Checksum Clearinghouse (DCC). Außerdem können Anwender nun selbst ihre in die benutzerspezifische Quarantäne gestellten Spam-Mails einsehen, zustellen und löschen.

Ebenfalls neu: das Reporting-Modul iQ.Suite Budget für Lotus Domino, das den E-Mail-Verkehr im Unternehmen nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten auswerten hilft – etwa nach Gesamtzahl, Abteilungsvolumen und Anteil virenbefallener Nachrichten.

Halle 1, Stand 3k18 (IBM Lotus Solution World),
[externer Link] www.group-technologies.de

Sophos hat zum Messestart eine neue Enterprise-Solutions-Produktlinie für den Schutz von Desktops und Gateways mittlerer und großer Unternehmen angekündigt. Durch vielfältige Verwaltungs-, Überwachungs- und Aktualisierungsfunktionen sei damit eine schnelle und effiziente Abwehr von Angriffen auf das Unternehmensnetz gewährleistet. Die neue Lösung gestatte es darüber hinaus, Sicherheitsrichtlinien von Endgeräten – bis hin zum Notebook – besser zu steuern und zu verwalten.

Halle 7, Stand C14,
[externer Link] www.sophos.de

Verschlüsselung

Am Stand der Bristol Group zeigt der Berliner Softwarehersteller Zertifikon drei Sicherheitslösungen: Z1 SecureMail Gateway fungiert als virtuelle Poststelle und schützt so den kompletten E-Mail-Verkehr einer Organisation durch zentrale Verschlüsselung und elektronische Signatur. Zur zentralen Zertifikatsverwaltung dient Z1 Backbone of Trust: Das Produkt zentralisiert und automatisiert laut Hersteller das Management öffentlicher Zertifikate in einer Public-Key-Infrastruktur (PKI) und soll dank reduzierter Komplexität auch für mittelständische Organisationen interessant sein. Dateisicherheit ohne Passwort-Austausch verspricht hingegen der Z1 FileProtector. Die Software zur Datei-Verschlüsselung eigne sich daher schon für die erstmalige Geschäftsanbahnung im E-Business – zur Zertifikatverwaltung greift das System auf Z1 Backbone of Trust zurück. Weitere Partner auf dem Bristol-Stand sind CP Secure und Network Box.

Halle 7, Stand A55 (The Bristol Group),
[externer Link] www.bristol.de / [externer Link] www.zertificon.com

Eracom Technologies bieten mit der Festplattenverschlüsselung Eracom ProtectDrive eine Lösung, die den Einsatz von Siemens Smartcards unter HiPath SIcurity CardOS unterstützt und sich in eine Public-Key-Infrastruktur (PKI) integrieren lässt. Die transparente Verschlüsselungslösung sorge für ein besonders hohes Sicherheitsniveau, weil sie bereits den Master-Boot-Sektor der Festplatte sichere und so Pre-Boot-Authentifizierung verwirkliche. Des Weiteren zu sehen: Eracoms Hardwaresicherheits- und Hochsicherheitsmodule (HSMs), die laut Hersteller allgemeine Schnittstellen wie PKCS#11, JCA/JCE und CryptoAPI ebenso unterstützen wie spezialisierte APIs für den elektronischen Zahlungsverkehr.

Halle 7, Stand A19,
[externer Link] www.eracom-tech.com

Utimaco setzt bei seinem Messeauftritt vor allem auf den Schutz mobiler Endgeräte wie Notebooks, PDAs und USB-Sticks. So könne beispielsweise die neue Version 3.0 der Handheld-Authentifizierungs- und Verschlüsselungslösung SafeGuard PDA neben Dateien und Verzeichnissen auch interne Datenbanken des Personal Information Managements (PIM) verschlüsseln und so Unbefugten den Zugriff auf E-Mails, SMS, Projektinformationen, Termine und Kontaktdaten verweigern. Überdies ermögliche es die Lösung, sicherheitskritische Gerätefunktionen für die Verbindung per Bluetooth, WLAN oder Infrarot entsprechend der Sicherheitsrichtlinien im Unternehmen zu kontrollieren. Außerdem zeigt Utimaco unter anderem mit SafeGuard Advanced Security seine Kontrollsoftware für Plug&Play-Geräte im Unternehmenseinsatz sowie eine neue Generation des Hardware-Sicherheitsmoduls CryptoServer LAN.

Halle 7, Stand A28,
[externer Link] www.utimaco.de

Risikomanagement und Business Continuity

Astrum IT präsentiert sein Ende 2004 vorgestelltes Risikomanagementsystem RiskIT. Die Lösung soll Unternehmensrisiken mit fundierten Kennzahlen belegen und so Gefahrenpotenziale aufdecken und gleichzeitig durch kontinuierliche Überwachung aller relevanten Prozesse als Frühwarnsystem agieren. Außerdem diene das System als durchgängige EDV-Lösung für die interne Revision sowie Wirtschaftsprüfung sowie als Basis für internes und externes Rating. Die Client-/Server-Lösung arbeitet mit einer zentralen Datenbank, auf die per Web-Browser zugegriffen wird, sodass auf den Clients keine Installation anfällt.

Halle 6, Stand E17,
[externer Link] www.astrum-it.de

Auf dem Hauptmessestand von Symantec steht heuer das Thema "Informationsintegrität" im Mittelpunkt: Darunter versteht das Unternehmen ein Sicherheitskonzept, das vor Kontroll- und Effizienzverlust in immer komplexer werdenden IT-Landschaften bewahren soll. Sicherheit und Verfügbarkeit dürften sich dabei nicht gegenseitig beeinträchtigen oder gar ausschließen, sondern müssen im Gegenteil in der individuell richtigen Balance zusammenwirken, um "Informationsintegrität" zu schaffen.

Zudem hat Symantec neue Lösungen zum Schutz vor Spam, Viren und Spyware angekündigt, unter anderem für Nokia-Mobilfunkgeräte. In Halle 3 gibts hingegen das Thema System- und Storage-Management zu sehen. Dort soll auch erstmalig der Symantec LiveState Recovery Manager gezeigt werden: eine Lösung für die zentrale Verwaltung der Daten- und Systemsicherung auf einer Vielzahl von Servern und Desktops. Außerdem: Lösungen zu Backup, Systembereitstellung, Patch-Management, Softwareverteilung und Inventarisierung. Wie jedes Jahr präsentieren zudem zahlreiche Partner das Lösungsportfolio, unter anderem nennt Symantec: SBS, Aagon, Jo-Soft, datadirect, Pauly Büromaschinen und Net Stemmer (Halle 7) sowie PMCS, MDE, Membrain, SBS und HSB Systemhaus (Halle 3).

Halle 7, Stand A06 und Halle 3, Stand C44,
[externer Link] www.symantec.de

ROG zeigt seine Notfall- und Wiederanlaufplanungs-Software ROGSI in Version 4 und neu als Java-basierende Lösung ROGSI/DMS V5. Im Zusammenhang mit dem biometrisch gesicherten USB-Speicher-Stick ClipDriveBio kann man dieses System auch "in die Tasche stecken". Das USB-Device hat eine Kapazität von bis zu 2 GByte und lässt sich in einen "öffentlichen" und "gesperrten" Bereich unterteilen, der durch Passwort und Fingerabdruck gesichert wird. Darüber hinaus erweitert ROG sein Portfolio gesicherter Datenträger um zwei weitere Produkte der Firma MemoryExperts: Der USB-Speicher Stealth kommt nach Anbieterangaben trotz biometrischem Zugriffsschutz ohne Treiber für die Fingerprint-Erkennung aus. Und für größere Datenmengen schützt das USB-Festplattensystem Outbacker 20 oder 40 GByte im transportablen Gehäuse ebenfalls mit Fingerabdruck und AES-Verschlüsselung. Memory Experts sind in Halle 1 und 7 auch mit eigenem Messeauftritt vertreten.

Halle 7, Stand C45,
[externer Link] www.rog.de
Halle 1, Stand 3d16 und Halle 7, Stand C22/16,
[externer Link] www.memoryexpertsinc.com

Netzwerksicherheit

Astaro präsentiert unter anderem seine im Februar vorgestellte All-in-one-Appliance-Produktlinie Astaro Security Gateway. Das System ist in vier Modellvarianten für zehn bis 500 Nutzer verfügbar und basiert auf Astaro Security Linux. Alle Systeme umfassen in der Grundausstattung Firewall, VPN und Intrusion Prevention und lassen sich mit Viren-, Spam- und URL-Filter aufrüsten. Die Firewall arbeitet dabei laut Hersteller sowohl auf Netzwerk- (Packet Header) als auch auf Applikationsebene (Payload). Der Malware-Schutz zielt auf E-Mails und Web-Downloads (SMTP, POP3, HTTP und FTP). Alle Software-Komponenten der Appliances sollen sich über das grafische Konfigurationstool Astaro WebAdmin einfach konfigurieren und verwalten lassen.

Halle 7, Stand B51,
[externer Link] www.astaro.de

Der ungarische Firewall-Anbieter BalaBit startet seinen Deutschland-Auftritt auf der CeBIT mit der Präsentation seiner Firewall Zorp. Das Produkt kombiniert laut Hersteller die Sicherheitsmerkmale einer Proxy-Firewall mit umfangreichen Application-Level-Diensten, die den Datenverkehr auf Inhaltsebene kontrollieren. Zorp sei dabei durchgehend modular aufgebaut, sodass sich unterschiedliche Proxy-Dienste ineinander verschachteln lassen. Dadurch könne man beispielsweise auch die Inhalte eingebetteter Datenströme (etwa HTTPS-Tunnel) auf mögliche Sicherheitsgefahren kontrollieren. Durch die so genannte Deep Protocol Analysis liefere die Software zudem eine Schnittstelle für detailliertes Filtern auf Datenebene. Als weitere Besonderheit nennt BalaBit die Möglichkeit, authentifizierten Nutzern nicht nur Protokolldienste, sondern auch verschiedene Services auf Kernel-Ebene, etwa spezielle Bandbreite (Quality of Service, QoS) und Routing zuzuordnen. Neu sei zudem eine Schnittstelle für die Integration externer Software (sog. Free Stacking): Das Feature soll die Einbindung vielfältiger Unix-Programme von kleinen Skripten bis hin zu komplexen Anwendungen wie Virenfiltern ermöglichen. Die Firewall läuft auf Zorp OS, das auf einem gehärteten Debian GNU/Linux 3.0 (Woody) basiere.

Halle 7, Stand B21,
[externer Link] www.balabit.com

Neuheiten von CyberGuard und Webwasher gibt es bei den Distributoren ComputerLinks und entrada zu sehen: Als hervorstechendes Merkmal von Version 6.2 der Firewall-Serie Total Stream Protection (TSP) nennt der Hersteller ihre Integrationsmöglichkeit via ICAP, beispielsweise mit der Webwasher Content Security Management Suite. Zudem ermögliche das so genannte Adaptive Response eine durchgängige Überwachung der Netzwerkaktivität mit automatischer Aktivierung von Maßnahmen, um festgelegte Security-Richtlinien einzuhalten. Überdies habe die zentrale Management-Konsole Global Command Center in Version 3.0 erweiterte Administrations- und Reporting-Funktionen erhalten.

Halle 7, Stand A30 (ComputerLinks) und Halle 7, Stand A38 (entrada),
[externer Link] www.cyberguard.com / [externer Link] www.webwasher.com

Auf der diesjährigen Cebit stellt Secaron bei Cisco aus. Im Mittelpunkt der Präsentation stehen dabei Live-Demos des Cisco Security Agent und Network Admission Control sowie Lösungen zu den Themen "sicherer Remote Client" und "selbstverteidigende Netzwerke". Die Strategie der "Selbstverteidigung" soll es Unternehmen ermöglichen, schnell und effektiv auf die wechselnden Bedrohungen durch Viren, Würmer, Trojaner und Hacker zu reagieren; der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Netzwerk und mobilen Arbeitsplätzen.

Halle 13, Stand C58 (Cisco),
[externer Link] www.secaron.de / [externer Link] www.cisco.de

Verschiedenes

Aruba Wireless Networks geben mit der CeBIT ihren Eintritt in den deutschen Markt bekannt. Das Unternehmen sieht sich als Pionier sicherer, zentralisierter WLAN-Unternehmenslösungen. Im Mittelpunkt stehen dabei Arubas Wireless-Grid-Produkte, deren Architektur laut Anbieter als Ansatz für das zentrale Management sicherer und mobiler Dienste dient: So genannte Grids liegen dazu als transparente Service-Ebene über dem Netzwerk und ermöglichen die Durchsetzung von Sicherheitsregeln für drahtlos und per Kabel angebundene Benutzer. Die Anwender und ihre Zugangsgeräte werden authentifiziert und auf mögliche Sicherheitsbedrohungen überprüft, bevor sie Zugang zum Unternehmensnetzwerk erhalten. Als wichtigste Produktneuheit nennt Aruba sein AirOS 2.3, das "out-of-the-Box" IPSec nutzt und auch Network Address Translation Traversal (NAT-T) unterstützen soll. Zudem enthalte das System eine Funktion zur Live-Gebietsüberwachung, die Administratoren ein Echtzeit-Monitoring ermögliche und Funkabdeckung sowie Interferenzen zeige. Als erster "hybrider Grid-Point" arbeitet Arubas Serie 70 mit den genannten Funktionen.

Halle 13, Stand C56 (WLAN World),
[externer Link] www.arubanetworks.com

Lösungen zur visuellen und elektronischen Ausweispersonalisierung zeigt vps. Beispielsweise stellt das iCard Management System (icms) laut Anbieter leistungsfähige Basisfunktionen für die Personalisierung und Verwaltung multifunktionaler Unternehmensausweise in Form eines Frameworks zur Verfügung, das in Abstimmung mit dem Kunden auf die jeweiligen speziellen Anforderungen zugeschnitten wird. Das System arbeitet auf Basis eines J2EE-konformen Web-Application-Server (z. B. Jakarta Tomcat) zusammen mit einem MS-SQL-Server oder einer Oracle-Datenbank; als Frontend dient ein Webbrowser.

Halle 7, Stand C22/2,
[externer Link] www.vps.de